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Tag 10 - Bernheim Forest

  • Autorenbild: Tobi
    Tobi
  • 16. März
  • 3 Min. Lesezeit

Sonntag, der 23. März 2025

Endlich ist der Tag gekommen, wo wir unseren ersten Troll finden werden. Da einer langweilig wäre, sind es heute sogar drei.


Dies ist eigentlich unser Ziel für Ostern, aber es war schon mal ein kleiner Vorgeschmack.


Bevor wir aber nun auf unsere Troll jagt gehen, steuern wir noch zwei andere Ziele an.


Das erste ist das Jim Beam Nature Preserve.


Dort angekommen, überlegen wir nicht lange und treten den Rücktritt an.


Der Platz ist gar nicht einladend und der Dicke kommt auch gar nicht die Straße zum Parkplatz runter, da die Bäume so ungünstig stehen.


Es kommt uns vor, als ob seit Jahren hier keiner mehr den Platz betreten hat.


Zum Glück ist unser nächster Stopp nicht weit entfernt.


Jessamine Creek Gorge heißt er und dort werden wir entspannt frühstücken und machen kurz nach 9 Uhr los.


Zufällig habe ich den damals bei Google gefunden und fand die Beschreibung super.


Die ersten 800 Meter sind unspektakulär. Es geht ein einfach zu belaufenden Wanderweg bis zum Bach entlang.







Der Trail geht eigentlich weiter im Wald entlang, doch eine Google Bewertung hat beschrieben, dass wir direkt am Fluss entlang laufen sollen und dort dann drei Wasserfälle sehen.


Dementsprechend laufen wir natürlich am Wasser lang und nach kurzen Anlaufschwierigkeiten um den Weg zu finden.


Doch dann werden wir schon schnell mit dem ersten Wasserfall überrascht. Klein und wunderschön.





Es geht schlag auf schlag und der zweite ist nur ein paar Minuten entfernt und hat ein tolles Panorama.







Es macht unheimlich viel Spaß hier entlang zu laufen und der letzte Wasserfall ist wie der von gestern. In einen kleinen Pool mündend, wieder eine traumhafte Kulisse. Wir können auch direkt an den Wasserfall entlang laufen und faxen machen.









Natürlich lassen wir Flyspy auch noch ein bisschen Ausflug und so ist es ein gelungener Auftakt.








Nach ein bisschen über 2 Kilometer kommen wir wieder am Camper an. Es kommen uns auch immer mehr Menschen entgegen und der Parkplatz füllt sich immer mehr. Da hatten wir wirklich wieder sehr viel Glück, dass wir diesen tollen Ort alleine für uns hatten.


Eigentlich wollen wir nun zu unserem Nationalpark fahren und dort schon evtl. eine Tour machen.


Doch unsere Trollmap zeigt an, dass es hier drei Stück in der Nähe gibt.


Die können wir natürlich nicht ignorieren und steuern den Bernheim Forest an.


Auf dem Weg dorthin, regnet es sich immer mehr ein.


Der Park ist riesig, doch sind die Trolle super abgebildet und wir suchen uns den besten Parkplatz.


Die anderen Menschen die da sind, laufen schon im Regen rum.


Wir aber nicht. Wir wollen uns noch einen Tee gönnen und warten bis es aufhört.


Natürlich hat Petrus mitbekommen, dass wir jetzt da sind und es hört auf zu regnen.


Na gut, dann machen wir los und laufen zum ersten Troll.


Der Weg ist super gemacht und führt über zwei Brücken zum Ziel.










Unser erster Troll ist schon ziemlich genial und viel Größer als gedacht.





Jule will ihm einfach den Stein klauen
Jule will ihm einfach den Stein klauen



Der Zweite ist zum Glück auch nicht weit weg und dieser ist sogar noch cooler. Er wird mein Liebling von den dreien werden.








Auch der Hintergrund ist super gemacht und es ist schade, dass hier nur drei Stück sind. Wir könnten bestimmt den ganzen Tag damit verbringen.







Der Dritte ist direkt am Wasser und ziemlich lustig.








Genau als wir am Camper wieder ankommen, fängt es an zu regnen. Punktlandung.


Was für ein tolles Ereignis und wir freuen uns jetzt schon auf Ostern.


Das war so toll, aber unser Zeit Fenster für den Nationalpark ist nun geschlossen, sodass wir uns noch den Geburtsplatz von Abraham Lincoln angucken.


Er ist überschaulich, aber auch wieder sehr schön gemacht.


Hier erwerben wir unser ersten Souvenir. Ein Lincoln Wackelkopf.







Nun machen wir noch einen entspannten. Wir besuchen noch das Visitor Center des Mammoth Cave NP und lassen uns zu den Touren beraten. Unsere Favoritenroute ist leider noch nicht im Angebot.


Da das Wetter immer schlechter wird, entscheiden wir uns gegen den Campground am Nationalpark und Campen wieder wild.


Doch vorher nutzen wir den tollen Service und Dumpen und füllen unser Frischwasser wieder auf.


Wir gehen noch einkaufen und lassen unser Essen bei dem besten Blitzen die wir jetzt gesehen haben schmecken.


Gefahrene Meilen:273




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