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Tag 1 - Berlin - Dubrovnik

  • Autorenbild: Tobi
    Tobi
  • 17. Juli 2024
  • 4 Min. Lesezeit

Nun ist es endlich so weit. Es geht in den wohlverdienten Urlaub.


Bis 8:30 Uhr müssen wir aber noch die Zeit totschlagen, bis wir los fahren können.


Wir holen noch schnell Holger ab, der netterweise mein Auto wieder zurück fährt.


Nach 47 Minuten bringe ich uns zielsicher zum BER. Dort verabschieden wir uns von Holger und machen uns gleich auf den Weg zur Kofferaufgabe.


Bei Easyjet geht alles voll automatisiert. Eine einzige Mitarbeiterin ist da, um evtl. zu helfen.


Ich finde das so genial und klaut einem keine Zeit beim anstehen.



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Fluggesellschaft auswählen und dann die Boardkarte einscannen.

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Danach kommt der Aufkleber für den Koffer und dieser wird nur noch eingescannt

Das ganze dauert gerade mal 3 Minuten. Ich persönlich würde das überall einführen und die Mitarbeiter lieber bei den Sicherheitskontrollen einsetzen. Dort ist es ja bekanntermaßen immer voll.


Gestern hatte ich uns noch beim BER-Runway angemeldet, doch ist es mittlerweile so bekannt, dass dies voller ist, als die normale Sicherheitskontrolle.


Nach 15 Minuten haben wir das dann auch erledigt und ich durfte zum gefühlt erst Mal nicht zu einer Sprengstoffkontrolle.



Da wir den Flughafen in und auswendig kennen, begeben wir uns gleich zu den preiswertesten Kiosk und erwerben zwei Kaltgetränke.

Unsere Wasserflaschen füllen wir wieder bei den Wasserständen auf und so haben wir alles erledigt.


Wir frühstücken unsere Schrippen, die ich noch gemacht habe und stoßen danach auf den Urlaub an.



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Kurz vor 12 Uhr machen wir uns auf den Weg zu unserem Gate und sind schon einmal froh, dass das Flugzeug schon bereit steht.



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Doch kurz vor unserem Boarding, geht für 15 Minuten die Welt unter.


Alle Starts werden erst einmal auf 20 Minuten verschoben.


Mit 45 Minuten Verspätung sind wir dann auch endlich in der Luft und können uns knapp zwei Stunden ausruhen.



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Die Hälfte des Fluges werden wir in Luftlöchern verbringen. Im Verhältnis zum Nepal - Delhi Flug war es aber ein reiner Kindergeburtstag. Für uns jedenfalls. Für die restlichen Passagiere muss es die Hölle gewesen sein, anders kann ich es mir nicht erklären, warum bei der Landung wie bekloppt geklatscht wurde.


Der erste Schritt aus dem Flugzeug ist schon hart. Als ob man gegen eine Wand läuft. Es sind 36 Grad im Schatten und kein bisschen Wind.




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Wir sind zum Glück wieder im klimatisierten Flughafen und müssen auch nicht lange auf unseren Koffer warten.


Danach geht es wieder in die Hitze und zur Autovermietung.


Alles geht schnell und einfach von statten und nach der obligatorischen Umrundung des Autos, dürfen wir unseren kleinen VW Golf VIII in Beschlag nehmen. Gerade mal 3045 Kilometer hat er runter.



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Er fährt sich super und so sind die 22 Kilometer bis zur Stadt bzw. zu unserer Unterkunft auch schnell gemeistert.


Die Strecke macht schon sehr viel spaß und macht Lust auf mehr.



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Unser Apartment ist nach einmal verfahren auch gefunden. Ich rufe schnell an und schon kommt eine ältere Dame und zeigt uns alles.


Eine kleine Küche, mit allem was man braucht, ein gutes Bett und ein tolles Bad. Was will man mehr.


Eine kleine Terrasse haben wir auch noch.


Wir gehen aber erst einmal zu dem Supermarkt auf der anderen Straßenseite und sind erst einmal geschockt. Die Preise sind eine Frechheit und teurer als Grönland.


Für 200 g Schnittkäse wollen sie 6,49 € haben.


Wir laufen wieder zurück zum Auto und fahren zu einem größeren Supermarkt. Dort sind die Preise fast 50 % weniger.


Es ist halt ein absoluter Touriort und so können sie mit den Preisen machen was sie wollen.


Da es so heiß ist, begeben wir uns erst einmal auf die Terrasse und gönnen uns ein Kaltgetränk.



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Wir wollen uns heute noch den Strand bei uns an gucken (Copacabana Beach).


Er ist gerammelt voll und ich fange bei jedem Schritt an zu kleben. Nur Jules Haut ist eiskalt. Zum Glück habe ich immer eine Klimaanlage direkt neben mir.


Da uns der Strandabschnitt nicht gefällt, wollen wir zum nächsten fahren. Doch gibt es dort keine Parkplätze mehr und selbst wenn es noch einen freien gegeben hätte, würden wir hier nicht parken. 6 € die Stunde.


So sind die ganzen Preise in der nähe von der Altstadt.


Selbst bei den Parkplätzen, wo man 15 Minuten noch hinlaufen muss, kostet die Stunde 7,50 €. Absolute Frechheit und ich versuche noch direkt einen Parkplatz vor dem Haupteingang zu finden, indem ich einfach die reine Bus/Taxi Gasse nehme. Doch werden wir gleich von einem Polizisten drauf aufmerksam gemacht, dass wir hier nicht langfahren dürfen. Hätte ja klappen können.


Die Altstadt bricht auch aus allen nähten und wir finden sie durch alle Umstände auch nicht reizend. Wir wollen ja auch Natur sehen und keine Stadt.


Unser nächstes Ziel ist ein Viewpoint.


Diesen werden wir auch perfekt erreichen und können einen traumhaften Sonnenuntergang bewundern.





Ein traumhafter Einstieg und wir hoffen auf noch mehr davon.


Danach geht es zu einer Standpromenade in der Nähe.


Dort gehen wir auch das erste Mal mit den Füßen ins Wasser. Es ist noch eine schöne Abkühlung.



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Bei einem Imbiss holen wir uns noch Pizzabrötchen und fahren wieder zur Unterkunft.


Dort sitzen wir noch bis 22:30 Uhr bei angenehmen 28 Grad auf der Terrasse und freuen uns auf die kommenden Tage.


Gefahrene Kilometer: 63




 
 
 

1 Kommentar


Gast
11. Juli 2024

Hammer - jetzt nochmal gelesen in Ruhe - echt super geschrieben - als wäre ich dabei 👍😄😍😍😍dankeschoen ❤️ liebe,liebe zu euch ❤️ 😘

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