Tag 21-23 - Pura Vida
- Tobi

- vor 3 Tagen
- 11 Min. Lesezeit
Mittwoch bis Freitag, der 10./11./12. Dezember 2025
Diesen Spruch bekamen wir in diesen 3 Wochen so oft zu hören und beschreibt das Leben in Costa Rica eigentlich mehr als Perfekt.
"Pura Vida" (pure life) ist ein spanischer Ausdruck, der in Costa Rica eine tiefe kulturelle Bedeutung als Lebensphilosophie hat, die Optimismus, Einfachheit und Lebensfreude ausdrückt, aber auch als Gruß ("Hallo", "Tschüss", "Alles gut") und als Antwort auf "Wie geht's" dient und das Genießen des einfachen Lebens im Einklang mit der Natur verkörpert.
Der Lebensfrohsinn und die Nettigkeit der Leute wird uns ewig in Erinnerung bleiben, so wie die Ruhe, die sie ausstrahlen.
Mittwoch, der 10. Dezember 2025. Unser letzter richtiger Tag in Costa Rica steht an und an diesem machen wir normalerweise nicht viel, außer in die Umgebung fahren, wo unser Abflug ist. In diesem Fall San Jose.
Da wir ja schon wissen, dass die Stadt nichts zu bieten hat, machen wir ganz entspannt.
Denn wir haben Zeit und unser einziges Ziel ist, das wir die Hauptstadt erreichen und uns den Zentralmarkt angucken.
So packt Jule unsere Koffer schon zu 98 % fertig und danach genießen wir unser letztes Frühstück auf dieser wundervollen Terrasse.
Wie wir jetzt schon wissen, dass wir es vermissen werden draußen zu essen und dazu noch diese wundervollen Pflanzen im Hintergrund (die bei uns nichts werden) zu haben.
Wir versuchen die Zeit raus zu zögern. Eigentlich wollen wir aus diesem Paradies nicht weg, doch freuen wir uns - mit dem Wissen, dass wir nach Hause fahren - auch wieder auf unsere Heimat.
Alles Gute hat mal ein Ende und dementsprechend treten wir nun unsere lange fahrt nach San Jose an.
Die ersten 20 Kilometer fahren wir an der Karibikküste entlang und überlegen insgeheim, wie wir hier noch eine Woche verbringen können.
Von weitem verabschieden wir uns von diesem tollen Ort und fahren danach 95 Kilometer die " Autobahn" entlang.
Diese ist nicht großartig befahren und teilweise sind 100 km/h erlaubt, was ungefähr 130 km/h fahren heißt.
So kommen wir gut voran und wir erreichen die Berge.
Die ersten 8 Kilometer verlaufen sehr gut und es herrscht kein Verkehr, bis wir auf einfach eine Vollbremsung machen müssen und zeitgleich Warnblink anmachen.
Auf einmal stehen wir 30 Minuten, ohne ein Zentimeter weiter zu kommen.
Ich werde genervter und sehe durch die Kurven nicht, wo der Anfang bzw. die Ursache des Staus ist.
Es reicht irgendwann und ich steige aus. Ich will mich kurz bewegen und dazu was zum Essen aus dem Kofferraum zu holen.
Die Kühltasche ist schnell gefunden und als ich nur mein Sandwich rausholen will, sehe ich, wie die Bremslichter (es standen wirklich viele über 30 Minuten auf der Bremse) verschwinden. Es rollt langsam.
Also schnell die Kühltasche zu Jule geschmissen und Hoffnung haben, dass wir jetzt wieder voran kommen.
Wir rollen nicht, nein wir fahren auf einmal 1 Kilometer.
Dann war es ein Unfall und sie haben es beseitig, denken wir...
Nach diesem Kilometer ist wieder stillstand.
Wieder für viele Minuten.
Mittlerweile kommen uns immer in kleinen Abschnitten Autos entgegen und wenn dieser Abschnitt aufhört, rollt es bei uns.
Es kann ja eigentlich nur ein Unfall sein. Wie sonst, würde es so komische Abstände geben. Da müssen sie ja wohl provisorisch den Verkehr Takten.
Nach 2,5 Stunden für 2 Kilometern haben wir die Ursache nun gefunden. Vor Tagen war ein kleiner Erdrutsch, der aber schon mindestens zwei Tage beseitigt ist. Doch hier wird nicht mit einer Ampel oder Polizisten der Verkehr geregelt.
Es sind Leute mit Fähnchen, die nebenbei einen Joint rauchen und so auch den Verkehr regeln. Dementsprechend läuft es auch so ab.
So wie das THC wirkt, so werden auch die Fahrzeuge durchgelassen.
Wir glauben, dass wir in einem richtig schlechten Film sind und sie bei jedem Auto den Blutdruck messen und wetten abgeschlossen habe.
Jule meinte, dass ich mit Sicherheit der Sieger bin, mit großem Abstand.
Als wir endlich die "Baustelle" überquert haben, guckt Jule in jedes einzelne Auto auf der Gegenspur und stellt fest, dass sie mit 100 % Sicherheit genervter sind als ich.
Das hier keiner ausgestiegen ist und die bekifften angemeckert hat, finde ich erstaunlich.
Egal, ich kann nun endlich fahren und so geht es mit einiges Überholmanöver vorwärts und wir kommen fast in San Jose an.
Dort machen wir bei Mc Donalds eine kurze Toilettenpause.
Als ich wieder rückwärtsausparken will, lässt mich dieser dämliche BMW-Fahrer nicht rein, um zu wenden.
Er Versperrt mir mit Absicht mein Wendekreis.
Auf paar Millimeter fahre ich an ihn ran. Jule und er schwitzen. Ich bin gespannt, ob er den halbe Meter nun zurück fährt.
Ab jetzt heißt es wirklich: Wer bremst bzw. der schwächere verliert.
Ich bleibe einen miniabstand und gucke was er macht.
Er fährt nach vorne.
Gebe ich nach und warte oder riskiere ich es?
Wir warten. Hier lohnt es sich noch nicht und der Nächste lässt mich raus.
Einen Blick in den BMW zeigt nichts, da auch vorne die Scheiben getönt sind.
Schade, hätte ich gerne gewusst, der hier sein EGO vollkommen zu schau stellen will.
Unser einziges und sinnvolles Ziel, in dieser hässlichen Stadt ist der Zentralmarkt.
Hier wollen wir noch paar Mitbringsel holen und steuern unseren Parkplatz des Vertrauens - vom ersten Tag - an.
Doch ist dieser leider ausgefüllt. So wie alle anderen auch.
Deren ernst? Mittwoch 14 Uhr ist alles voll?
Vor drei Wochen war um diese Uhrzeit und das noch auf einen Freitag alles leer.
Verrückte Welt und nach 15 Minuten umher fahren, stellen wir fest, dass wir jetzt für die nächsten Stunden keine Parkplatz finden werden.
Was nun? Außer dem Zentralmarkt hat die Stadt nichts zu bieten.
So entscheiden wir uns zur Unterkunft zu fahren.
Dort werden wir wie immer extrem freundlich im Empfang genommen und uns unser Zimmer gezeigt.
Es ist sehr geräumig und hat dazu eine tolle Terrasse mit einem Parkplatz direkt davor.
Dies hätten wir für den Preis und diese Stadt nicht erwartet.
Da es noch so früh ist, kommt Jule auf die Idee, noch einmal Walmart und die City Mall Alajuela zu besuchen.
Bei Walmart bin ich noch dabei und bevor wir weiter diskutieren, fahren wir erst einmal dorthin.
Jedes Mal bin ich überrascht, wie toll Obst und Gemüse aussehen bzw. präsentiert wird. Es Bestätigt einfach immer und immer wieder, wie schlecht unsere Verkaufskultur ist.
Ob nun die Qualität nicht immer gleich ist, aber nirgends habe ich eine so schlechte wie in Deutschland gesehen oder wie was eingeräumt wird.




Auch die Eigenschaft, dass alle Getränke immer aus dem Kühlschrank kommen. Darüber könnte man natürlich streiten, aber ich liebe es und suche es bei uns noch so verzweifelt.
Klar, man könnte über Strom und Energiepreise reden, trotzdem möchte ich gleich kalte Getränke haben, wenn ich sie schon kaufe.
Und so wie wir es in Walmart sehen, so kennen wir es auch jedem anderen Land eigentlich auch.
Jule überredet mich noch, dass wir der Mall noch einen Besuch abstatten werden.
Was sollen wir sonst machen? Gemütlich auf der Terrasse sitzen und dabei den letzten Abend ausklingen lassen?
Die Mall ist auch nur ein Katzensprung entfernt und vielleicht gibt es ja andere Sachen dort, die wir noch nie gesehen haben.

Es gibt tatsächlich paar Läden, wir bis dahin nicht kannten und eigentlich nur in Zentral/Südamerika zu finden sind.
Diese sind dann aber auch Luxusgeschäfte und daher bleibt diese Mall auch wie jede andere und wird nicht lange in Erinnerung bleiben,
Wir erwerben noch die letzten Mitbringsel und fahren zu unserer Unterkunft.
Auch hier werden wir wieder nur im Stau stehen.
Es wird gedrängelt und die Devise ist, bloß keinen reinlassen, selbst beim Reisverschlusssystem.
Wir standen heute mehr im Stau, als wir gefahren sind und sind auch deswegen ko für heute.

Donnerstag, der 11. Dezember
Der Wecker klingelt um 3:45 Uhr und wir packen die letzten Sachen ein und machen uns auf den Weg zu Sixt.
Die Stadt ist noch schön leer und so erreichen wir früh die Autovermietung.
Sixt hat zum Glück noch nicht geöffnet und so schmeißen wir den Schlüssel einfach nur in die Return Box. Wir entgehen so die zu erwartenden Diskussionen wegen irgendwelchen Kratzern.
Unser bestelltes Uber wartet schon aus uns und fährt uns sicher zum Flughafen.
Dort angekommen, ist unser Schalter für die Kofferabgabe schon geöffnet und es stehen nur zwei Leute an.

Da unser erster Flug Buisness Class ist, wird auch gar kein Blick auf die Gewichte der Koffer gewogen. Zum Glück, hatte jeder einzelne ein Übergewicht von 2 Kilogramm.
Wir laufen nun zur Passkontrolle und die ist schon ordentlich gefüllt. Zum Glück sind wir schon so früh am Flughafen.
Doch ein genauer Blick zeigt, dass ganze 8 Schalter auf sind und zwei weitere gleich öffnen. Genial.
So sind wir schnell dran und dürfen passieren. Ich frage den netten Zollbeamten noch, ob ich noch einen Stempel bekommen kann. Dies wäre nämlich mein letzter für diesen Reisepass.
Leider gibt es keinen und somit bleibt es bei 41 Stempeln in 9 Jahren.
Die Sicherheitskontrolle geht genau so schnell und ausgepackt werden muss hier, wie am BER, auch nichts mehr. Ein Hoch auf die Technik. Jetzt muss noch das Problem mit den Flüssigkeiten geklärt werden und dann sind alle wieder wunschlos glücklich.
Passkontrolle und Sicherheitskontrolle haben zusammen gerade einmal 10 Minuten gedauert, obwohl es gut gefüllt war. Super organisiert und alle freundlich. 10 von 10 Punkte schon dafür.
Im Flughafen selber, gibt es viele Restaurants, Bars, Geschäfte für alles mögliche und viele Kioske. Uns gefällt er sehr gut. Preislich kann ich nichts dazu sagen, da wir heute ja Lounge Zugang haben und diesen natürlich auch beanspruchen wollen.
Wir zeigen unsere Boardkarten am Schalter vor und dürfen passieren. Es ist das erst Mal, dass wir in eine Lounge rein dürfen und der erste Schritt nach drin gibt Ernüchterung.
Es sieht wie eine Kantine aus. Ein kleines Buffetessen, ein Trinkspender und nur ein paar bequemere Sessel.
Wie bedienen uns an dem Frühstück und tauschen danach die Plätze und genießen noch ein Bier.
An großen Flughäfen sollen die Lounges um einiges größer und besser sein, aber es war schon einmal ein Anfang und ist eine gute Erholung zu sonst.
Kurz bevor das Boarding beginnt, begeben wir uns dort hin und es wird gerade aufgerufen.
Wir sind Zone 1 und dürfen als erstes das Flugzeug betreten.
Hatten wir immer mal einen Blick in die Business Class geworfen, so wird es heute Realität und es ist viel Besser, als wir es uns vorgestellt haben.
Man merkt, das über die Hälfte der Leute heute das erst Mal hier sind. Dieses richtig billige Angebot haben viele dazu getrieben sich mal zu upgraden. Wie wir.
Wir beziehen unser "Bett" und spielen mit dem Sitz. Der Service ist auch schon ein Weltenunterschied.



Man hat so viel Stauraum und mehr als genügend Platz.
Manche Personen ordern schon Sekt und jeder Wunsch wird ihnen erfüllt.
Vor dem Flug werden die Menü Karten schon ausgeteilt und später gefragt, was man haben möchte. Ist ja wie essen gehen.


Wir beide entscheiden uns für das warme Frühstück und der Flieger fängt an zu rollen.
Dies bekommt man gar nicht mit und auch, dass wir auf schon in der Luft sind. Es wirkt einfach alles viel ruhiger und entspannter.
Da wir noch nicht liegen dürfen (andere kümmert es aber nicht), spielen wir noch mit unserer Wand.


Später können wir es uns richtig gemütlich machen, bis ein Stewardess unseren Tisch deckt. Wir bekommen sogar eine Tischdecke.





Wir kosten hier jede Minute aus und schlafen richtig tief und gut ein. Schade, dass es nur ein fünf Stunden Flug ist. Es hat eigentlich nichts mehr mit Fliegen zu tun und ich kann verstehen, warum es so teuer ist.
Es werden noch warme Nüsse gefragt und ich frage nach einem Bier dazu. Sofort werden mit alle Sorten hingestellt und ich darf auswählen bzw. alle haben.
Ich werde sogar gefragt, ob ich das nicht eingegossene Bier kaltgestellt haben möchte. Sie würde es dann einfach vorbei bringen wenn ich möchte.
Man fühlt sich wie ein König hier.

Auch das inbegriffen Wlan kann sich auf 12.000 Metern sehen lassen.

Dann beginnt leider die Landung. Schade. Vorbei mit allen Annehmlichkeiten und uns ist bewusst, dass es nicht das letzte Mal sein wird. In dieser Klasse können wir uns auch vorstellen, die 17 Stunden von Doha aus, nach Neuseeland zu fliegen.
In Toronto angekommen, haben wir einen Aufenthalt von knapp 2 Stunden.
Ohne Loungezugang gucken wir uns den schönen, aber überschaubaren Flughafen an.
Wir sitzen noch an einer Bar und gucken nach draußen. Hier liegt Schnee und es sind minus 6°C.


Nun heißt es wieder, ganz normal ins Flugzeug zu steigen und sich in die Holzklasse zu setzten. Schade, aber es gibt schlimmeres.

Das Boarding ist pünktlich fertig und es wird alles für den Start vorbereitet.
Doch danach passiert nichts und ich bekomme Mails, dass wir uns um 20 Minuten verspäten werden und dann noch einmal zusätzliche 25 Minuten.
Puh, dann wird unser Aufenthalt in Frankfurt ziemlich stressig.
Wir gucken aus dem Fenster und sehen, wie die ganze Fracht ausgeladen wird.
Die Stewardessen und Piloten sind nicht mehr in Flugzeug und machen Brainstorming draußen.
Eine kurze durchsage und wir wissen jetzt, dass es noch dauern wird und wir unseren Anschlussflug nach Berlin nicht mehr schaffen.
Es steigen in der Zeit vier Passagiere mit all ihren Sachen raus und kommen 30 Minuten später wieder. In dieser Zeit wird auch die Fracht wieder eingeladen.
Wer weiß, was für eine Warnung ist bekommen haben und wofür es gut ist, dass wir es nicht erfahren werden.
Mit zwei Stunden Verspätung (und drei Stunden im Flieger sitzen) geht es nun nach Frankfurt.
Beim Essen merken wir, dass wir wieder mindestens in die Premium Economy wollen.

Der Service ist allgemein besser als bei Lufthansa (was wahrscheinlich auch nicht schwer ist), aber es zeigt einem klar und deutlich, dass man kein König mehr ist.
Freitag, der 12. Dezember
Sanft landen wir 8:45 Uhr in Frankfurt.
Internet ist wieder da und ich sehe, dass ich viele Mails bekommen haben und wir 9:45 Uhr den Flieger nach Berlin haben. Es wurde alles in die Wege geleitet und auch die Koffer wurden schon digital auf den neuen Flug geändert.
Ich Checke uns schnell für den neuen Flug ein und wir gehen nach draußen. Hier warten schon viele Mitarbeiter und zeigen den Weg, den wir jetzt ohne Umwege nehmen sollen. Es ist nämlich ein ziemlich langer Weg.
Für die Anschlussflüge, die nur wegen diesem Flug warten, werden die betroffenen Personen sofort abgefangen und mit einer Sondergenehmigung sofort in ihren Flieger begleitet.
Super Service und sehr gut organisiert. Respekt an den Frankfurter Flughafen.
Durch die Fastline (für Flüge, die unter 45 Minuten starten) dürfen wir uns an den wartenden Menschen für den Shuttle "vor drängeln" und erreichen pünktlich unser Gate.
Das Boarding beginnt schon und kurze Zeit später sind wir in der Luft.

Hat doch alles super geklappt und mit "nur" zwei Stunden Verspätung hat Berlin uns wieder.
Mein Koffer ist sogar der Erste der kommt und auf Jules müssen wir auch nicht lange warten und gehen nach draußen.
Der Himmel zeigt sich von seiner besten Seite und es sind knapp 8 °C.
Wir wollen zwar unsere 28°C wieder haben, aber für Mitte Dezember ist es schon sehr gut.

Hannes ist auch kurze Zeit später da und fährt uns zu unserem Auto. Wir laden schnell alles um und gehen noch nach oben.
Dort quatschen wir noch mit Jenni, Noah und Hannes über unsere Reise und allgemein und nach knapp einer Stunden fahren wir nach Hause. Vielen Dank an euch.
Zu Hause angekommen, werden wir gleich von unseren Katzen begrüßt. Sie wollen aber eigentlich nur Fressen, aber sie sind wohl auf.

Wir packen schnell unsere Koffer aus und schmeißen die erste Waschmaschine an.
Dann kommt ein wohlverdientes Bad.
Wenn wir jetzt auf die Couch gehen, schlafen wir ein. Wir müssen uns aber wach halten und so holen wir mein Auto noch bei Stevo ab.
Auch an dieser Stelle, vielen Dank.
Abends kommen noch H&H vorbei und wir quatschen, essen und trinken dazu unsere Sachen aus Costa Rica.
Hier auch noch einmal einen großen Dank für das Aufpassen der Katzenviecher.
Wir versuchen uns noch auf der Couch wachzuhalten und gehen gegen 22 Uhr ins Bett. Hoffe, dass wir den Jetleg damit besiegt haben.
Anstrengende drei Tage gehen vorbei, aber dafür hatten wir einen tollen drei Wochen Urlaub und wollen keine Sekunde davon missen.
Ich hoffe, ihr hattet viel Spaß beim Lesen.
Pura Vida















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